Social Media ist für neun von zehn Internetnutzern Alltag. Auch immer mehr Sportvereine nutzen soziale Medien in ihrer Vereinskommunikation. In drei Social Media-Seminaren für Sportvereine in Attendorn, Duisburg und Recklinghausen gab Sportmarketingexperte Dirk Schröter einen praxisnahen Einblick in die Social Media-Kommunikation im Sportverein.

Die Zahl der Social Media-Nutzer steigt seit Jahren und wird es vermutlich auch die nächsten Jahre tun. Laut der Studie Social Media-Trends 2018 von Bitkom gehen 69 Prozent der Befragten davon aus, dass in Zukunft noch mehr Menschen Neuigkeiten aus ihrem Leben in sozialen Netzwerken teilen. Schon jetzt kann sich jeder Dritte ein Leben ohne soziale Netzwerke nicht vorstellen.

Immer mehr Sportvereine sind in den letzten Jahren auf den Social Media-Zug aufgesprungen, um mit ihren Vereinsmitgliedern ins Gespräch zu kommen, um Vereinsmitglieder und andere Interessierte über das Vereinsleben auf dem Laufenden zu halten, um ehrenamtliches Engagement im Sportverein wertzuschätzen, neue Angebote bekannt zu machen oder die Bindung der Mitglieder mit dem Verein zu verbessern.

Angesichts der seit Jahren stetig steigenden Nutzerzahlen von sozialen Medien in Deutschland (WhatsApp: rund 50 Mio. Nutzer, Facebook: ca. 32 Mio., Instagram: rund 18 Mio., Twitter: ca. 3 Mio. in 2019) sollte Social Media heutzutage zum Mix der Kommunikationsinstrumente eines Sportvereins gehören.

In seinen Social Media-Seminaren gibt Sportmarketingberater Dirk Schröter nicht nur einen Einblick in den Social Media-Markt in Deutschland, sondern auch zahlreiche praktische Tipps, z.B.

• wie man eine Social Media-Strategie für einen Sportverein erstellt?

• welche Vereinsziele sich mit Hilfe von Social Media-Kommunikation erreichen lassen?

• mit welchen Inhalten Sportvereine welche Social Media-Kanäle bespielen können?

• wie man als Sportverein Social Media-Monitoring betreibt?

• welche juristischen und sonstigen Fallstricke im Bereich Social Media verhindert werden können?